ANNE SCHAAB


Sopranistin

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Vita

Die Sopranistin Anne Schaab, gebürtige Hamburgerin, absolvierte zunächst ein Schauspielstudium in Moskau an dem GITIS. Im Jahre 2000 begann sie ihre Ausbildung zur klassischen Sängerin an der Hochschule für Musik in Dresden, welche sie erfolgreich 2007 mit dem Solistenexamen abschloss.
 
Außerdem ist sie Preisträgerin im Gesangswettbewerb für Koreanische Kunstlieder und gehörte zu den Finalisten des VDKC (Verein Deutscher Konzertchöre). Sie ist Stipendiatin des DAAD und der Yehudi-Menuhin-Stiftung „Live Music Now“.

Als freischaffende Opernsängerin war Anne Schaab in zahlreichen Inszenierungen zu sehen; in der Bayrischen Kammeroper mit „Dido und Aeneas“ (Musikalische Leitung Gernod Oertel), in Moskau mit der „Zauberflöte“ (Musikalische Leitung: Tatjana Grendenko), „Der Besuch der Alten Dame“ (Musikalische Leitung Ekkehard Klemm), im Lausitzer Opernsommer mit „Die Schlaue Heuchlerin“  (Musikalische Leitung: Richard Hughey) und „Glaube, Liebe, Hoffnung“ (Regie: Volker Metzler, Komposition: Karsten Gundermann).
Ihr Talent zur singenden Comedien entdeckte sie mit „Let’s Talk About Sax“, sowie „Der Tastenflosser“ mit dem Dresdner Druckluftorchester, “Parziva l- eine Kurzoper im Deutschen Wald“ (Regie Volker Metzler).

Derzeit ist sie in „Die singenden Handtaschen - Frau mit Hund sucht Mann ohne Katze (Regie: Volker Metzler) und „Die Drei von der Krankstelle“ (Regie: Mathias Nagatis) zu sehen. Annes erfrischender Humor ist auch aus ihren Operettenabenden nicht wegzudenken, welche in Eigenregie entstanden.

Als Konzertsolistin ist Anne Schaab europaweit tätig. Ihr Repertoire erstreckt sich vom Oratorium bis hin zu Werken zeitgenössischer Musik, z.B. von Manos Tsangaris in Dresden Hellerau und bei „Rainy Days“ in Luxemburg, von Michail Martynov in Moskau, von Vito Zuraij „Meilensteine“ im Rahmen der Festspiele für Zeitgenössische Musik Dresden sowie „Der Golem“ in Dresden Hellerau unter der Regie von Karsten Ludwig.  

Annes Ziel ist es, das Singen lebendig und gerne auch etwas skurril zu gestalten und zudem die Mottenkugeln aus dem klassischen Gesang zu verjagen.

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